Biologisches Olivenöl ist in der Regel etwas teurer als konventionelles Olivenöl, aber es gibt einige gute Gründe, warum sich der Aufpreis lohnen kann. Einer der wichtigsten Gründe ist der Umweltaspekt.
Olivenöl ist ein wertvolles Lebensmittel, das aus den Früchten des Olivenbaums hergestellt wird. Die Herstellung von Olivenöl ist ein komplexer Prozess, der von der Ernte der Oliven bis zur Fertigstellung des Öls viele Schritte umfasst.
Der Olivenanbau in der Region Kalamata hat eine lange und reiche Geschichte, die bis in die Zeit des antiken Griechenlands zurückreicht. Olivenöl war für das antike Griechenland von großer wirtschaftlicher und kultureller Bedeutung und spielte eine wichtige Rolle in den Handelsbeziehungen des Landes.
Der Olivenbaum ist ein wichtiger Bestandteil der Kultur und Geschichte vieler Länder in Südeuropa, Nordafrika und Westasien. Er ist nicht nur eine wertvolle Nahrungsquelle, sondern hat auch eine lange Tradition als Symbol für Frieden, Wohlstand und Weisheit.
Olivenöl ist ein wertvolles Lebensmittel, das in vielen Küchen weltweit verwendet wird. Es ist reich an Nährstoffen und hat einen einzigartigen Geschmack und Duft, der viele Gerichte bereichert. Eine häufige Frage, die sich viele Menschen stellen, ist jedoch, wie viele Kalorien Olivenöl hat.
Olivenöle werden in verschiedene Qualitätsklassen wie „natives Olivenöl extra“ (englisch: extra virgin) eingeteilt – so sieht es der Gesetzgeber vor. Diese sollen dem Kunden Orientierung geben und die Kaufentscheidung erleichtern. Leider funktioniert das System nicht wirklich. Denn als Konsument kann man sich keineswegs darauf verlassen, dass ein Olivenöl der höchsten Güteklasse extra nativ tatsächlich hochwertig ist.
Kalia Olivenöl ist ein kräftiges Öl mit dem unvergleichlichen Geschmack erlesener Koroneiki Oliven. Die mittlere Fruchtigkeit mit Tönen von frisch geschnittenem Gras und Artischocke, die nussige Bitternote, und die Pfefferschärfe im Abgang zeichnen Kalia Olivenöl als ein wertvolles Olivenöl mit Charakter aus.
In der Tat. Der hohe Anteil an Polyphenolen, welche zur Gruppe der Antioxidantien gehören, in hochwertigem Olivenöl ist maßgeblich für den guten Ruf der Mediterranen Diät verantwortlich.
Die Koroneiki Olive wird von vielen Griechen zu Recht als „die Königin der Olivenbäume“ bezeichnet.
Jein. Es gibt keine grünen und schwarzen Sorten, aber jede Olive ist erst grün und schließlich schwarz. Außer sie wird vorher geerntet. Denn die Farbe entwickelt sich erst während des Reifeprozesses.
Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass man Olivenöl nicht zum braten oder frittieren benutzen sollte, ist dies problemlos möglich. Tatsache ist, dass ein hochwertiges Olivenöl sogar hervorragend als Kochfett geeignet ist, solange es nicht auf über 180°C erhitzt wird.
Heutzutage werden Oliven nicht mehr gemahlen sondern das Öl wird in einer Zentrifuge extrahiert. Kaltextraktion bedeutet, dass die Temperatur der Olivenmaische während der Extraktion nicht mehr als 27°C warm werden darf.